Wenn etwas ans Tier andockt, das dort nicht hingehört. 

Sie nehmen wahr, was wir nicht sehen. Sie tragen, was wir nicht halten.
Sie schützen, was wir nicht benennen. Und manchmal holen sie sich Dinge ins Feld, die NICHT ihnen gehören. Nicht ihr Schmerz. Nicht ihre Unruhe.
Nicht ihre Angst. Nicht ihre Müdigkeit. Nicht diese Schwere, die plötzlich an ihnen klebt. Das Tier zeigt etwas, das von außen kommt –und an ihm hängenbleibt. Und genau dort arbeite ich. 

 

✦ Was am Tier hängen kann 

• Fremdenergien aus Begegnungen

• Streitfelder, die sie „aufsaugen“

• Druck aus Räumen oder Häusern

• emotionale Lasten der Menschen

• Ahnenthemen, die zu schwer geworden sind

• Schock, Trauma oder Energiereste

• Wesenheiten, die Tiere anziehen

• diffuse Unruhe, die keinen Ursprung zu haben scheint

• alte Felder, die sich am Tier festklammern

• „Übernahme“ von Problemen anderer Tiere

Ein Tier trägt nur so lange, bis es nicht mehr kann. Und dann ruft es. 

 

✦ Woran du erkennst, dass Schutz fehlt 

• dein Tier wirkt plötzlich „fremd“

• es ist überdreht oder ungewöhnlich müde

• es meidet bestimmte Räume

• es klebt an dir – oder zieht sich zurück

• es schläft schlechter

• es bewacht Dinge, die keinen Sinn ergeben

• es reagiert auf Schatten, Geräusche, Wind, die keiner sieht

• es ist aggressiv „aus dem Nichts“

• es wirkt belastet – ohne körperliche Ursache

• Verhalten verändert sich schlagartig

• es hat einen „leeren Blick“ oder „zu offenen Blick“

Ein Tier zeigt Schutzthemen nie über Worte.
Es zeigt sie über Verhalten, Atem, Blick, Schlaf, Körperhaltung,
und den Raum, den es meidet. 

 

✦ Was ich mache – in Tiefe 

Ich arbeite nicht oberflächlich. Ich arbeite im Kraftfeld, im System,
und in der Schicht hinter dem Verhalten. 

Ich: 

• lese das Feld des Tieres

• löse Fremdes heraus

• schließe offene „Türen“

• setze klare Bannlinien

• entwirre Verbindungen, die nicht gesund sind

• stabilisiere das Nervensystem energetisch

• kläre Ahneneinflüsse

• ordne Raumdruck

• ziehe Grenzen

• bringe das Tier zurück in sich selbst

• setze Schutzlinien für Tier & Mensch

Das ist kein „Lichtkreis“. Das ist Ordnung. Klar. Still. Wirksam. 

 

✦ Bannarbeit 

Bann heißt nicht „Böse Dinge wegpusten“.
Bann heißt: 

• klären

• trennen

• zurückgeben

• verschließen

• Grenzen setzen

• dem Tier seinen Raum zurückgeben

• das Feld sauber machen

• Störendes entfernen

• das Unpassende dorthin leiten, wo es hingehört

Bann ist Handwerk, nicht Theater. Und Tiere reagieren darauf sofort:
Sie werden leichter, offener, wacher – oder sie schlafen erstmal tief,
weil ihr Körper endlich loslassen darf. 

 

✦ Schutzlinien 

Nicht jedes Tier braucht dasselbe.
Ich setze Schutz: 

• um das Tier

• im Raum

• an Schlafplätzen

• im System Tier–Mensch

• entlang der Ahnenspur

• an Grenzen, die verletzt wurden

• an Übergängen

• da, wo das Tier Energie verliert

Das ist alte Arbeit. Erdig. Wirksam. 

✦ Was nach der Sitzung passiert 

• dein Tier wird ruhiger, klarer

• „fremde Last“ löst sich spürbar

• Verhalten normalisiert sich

• das Tier schläft besser

• es kann wieder es selbst sein

• Räume fühlen sich leichter an

• euer Kontakt wird weicher

• alte Muster brechen weg

• Grenzen werden fühlbar

• ihr findet zurück in eure eigene Kraft

Tiere, die geschützt sind, müssen nicht mehr kämpfen. Nicht mehr warnen.
Nicht mehr tragen. .Sie dürfen wieder Tier sein. Nicht Wächter von allem. 

✦ Wann du kommen solltest 

• wenn dein Tier „fremd“ wirkt

• wenn du spürst: „Da hängt was dran“

• wenn dein Tier plötzlich belastet ist

• wenn Räume merkwürdig reagieren

• wenn Streit oder Chaos sich im Tier zeigt

• wenn dein Tier ständig „auf Empfang“ ist

• wenn dein Tier sich selbst verliert

• wenn du gefühlt einen „Schatten“ mitbringst

• wenn du nicht greifen kannst, was los ist

• wenn dein Tier nach Sicherheit ruft